Sowohl bei der Initiierung neuer Projekte als auch während der Entwicklungsphase wird ein großer Teil der Arbeitszeit durch Nebentätigkeiten in Beschlag genommen, die nicht direkt zur eigentlichen Lösung des jeweiligen Geschäftsproblems beitragen. Die erforderliche Produktivität wird von der Installation notwendiger Systemsoftware wie Applikationsservern bis zur Einarbeitung in neue Spezifikationen und deren APIs enorm reduziert.
Die zen Platform sorgt dafür, daß die Konzentration auf die Lösung des jeweiligen Geschäftsproblems wieder möglich wird. Neben der prozeßorientierten klaren Strukturierung des Systems, die die Übersichtlichkeit stark fördert, abstrahiert sie komplett von der technischen Komplexität der zugrundeliegenden Systeme und Spezifikationen und erschließt diese dem Entwickler über einfache Abstraktionen.
Dazu bietet die zen Platform verschiedene effektive Möglichkeiten, Geschäftslogik zu spezifizieren und automatisiert einzubinden. Der Entwickler kann sich voll auf die Lösung des jeweiligen Geschäftsvorfalls konzentrieren und dabei auch die vielfältigen Möglichkeiten nutzen, die die zen Platform als zusätzliche Unterstützung zur Verfügung stellt wie Services, Datenkonsistenz, lokalisierbare Ressourcen oder variable Ausgabekanäle. Auch der Lastbedarf einer Anwendung spielt bei der Planung und Entwicklung keine Rolle, da die zen Platform beliebig skalieren kann. Somit kann jeder auch ohne umfangreiches Know-how in der Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE) oder in verteilten Anwendungen sofort einsteigen und produktiv werden, da die Komplexität von J2EE mit der zen Platform enorm reduziert wird.
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